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P00923

Rechtsschutzmöglichkeiten bei der Vergabe ober- und unterhalb der Schwellenwerte

Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche, die Ausschreibungen und Vergaben durchführen bzw. prüfen

Ihr Gewinn

Vergabeverfahren sind eine komplexe Angelegenheit und diese rechtssicher durchzuführen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Zumindest bei europaweiten Verfahren haben Unternehmen zudem einen "einklagbaren" Rechtsanspruch darauf, dass die vergaberechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.

Kommen Sie als öffentlicher Auftraggeber dieser Verpflichtung nicht nach, drohen bei europaweiten Vergaben Nachprüfungsverfahren. Dafür sollten Sie gut aufgestellt sein!

Der Referent stellt Ihnen daher neben dem Primärrechtsschutz (Verhinderung der drohenden Zuschlagserteilung) auch den Sekundärrechtsschutz (Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen) bei nationalen und europaweiten Vergaben vor. Zudem erhalten Sie ausführliche Informationen zur Zulässigkeit und zum Ablauf eines Nachprüfungsverfahrens, welches die zuständige Vergabekammer nur auf Antrag einleitet. Verschaffen Sie sich einen Überblick, damit Sie für alle Fälle vorbereitet sind!

Inhalte
  • Rechtsschutz unter- und oberhalb der Schwellenwerte
    • Primär- und Sekundärrechtsschutz
  • Nachprüfungsbehörden
  • Ablauf eines Nachprüfungsverfahrens
  • Verfahrenskosten
  • Sofortige Beschwerde

Termine und Anmeldung

11.12.2023
09:00 - 16:00 Uhr

keine Anmeldung möglich

Meldestichtag

13.11.2023

Ort

Münster-Coerde

Dauer

1,0 Tag

Leitung

Peter Temmen 

Preis